Das Horchtraining beinhaltet die praktische Umsetzung dessen, was der französische HNO-Arzt Dr. A. Tomatis in dem neuen Wissenschaftszweig der Audio-Psycho-Phonologie begründet hat. Es unterstützt die Funktionsweise des Gehörs und baut sie auf. Denn unsere Stimme kann nur das Klangbild wiedergeben, welches unser Ohr wahrnimmt. Die Auswirkungen des Horchtrainings sind viel umfangreicher als allgemein bekannt und beschränken sich nicht nur auf die auditive Wahrnehmung, sondern nehmen selbst auf die Verschaltungen der Nervenenden im Gehirn Einfluss.
weitere Informationen (FAPP-Verzeichnis)
Kinder | Erwachsene |
- Schulschwierigkeiten (Dyskalkulie, Legasthenie, Lese-Rechtschreib-Schwäche) | - Stressfolgen (Tinnitus, Hörsturz, Burnout) |
- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS/ ADHS) | - Depression und Erschöpfung |
- Sprachentwicklungsstörungen | - Rehabilitation, z.B. nach Schlaganfall |
- autistisches Verhalten | - neurologische Erkrankungen (MS, Parkinson, u.a.) |
- Konzentrationsschwierigkeiten | - Migräne,Schwindel |
- Frühgeburt
Allgemeine Verbesserungen- Konzentration und Aufnahmefähigkeit- Kommunikation und Selbstwertgefühl - Motivation, Energie, Kreativität - Gehör und Stimme für Sänger, Sprecher und Instrumentalisten - Fremdsprachenerwerb |